Welcher Schutz ist sinnvoll?
Andere schützen
Mundschutz / Mund-Nasen-Schutzmaske 3-lagig
Mit dieser Maske ist es Ihnen möglich, sich am Arbeitsplatz und in der Öffentlichkeit frei zu bewegen, ohne andere Menschen zu gefährden oder Lebensmittel bzw. andere Objekte zu kontaminieren. Dieser 3-lagige Mundschutz schützt vor Staub, Bakterien, Tröpfchen und kann die Ausbreitung von COVID 19 verhindern. Dieser Artikel ist eine Universalgröße und kann von Männern und Frauen verwendet werden.
Mundschutz / Mund-Nasen-Schutzmaske 4-lagig
Mit dieser Maske ist es Ihnen möglich, sich an Ihrem Arbeitsplatz mit medizinischem Hintergrund frei zu bewegen, ohne Ihre Patienten oder pflegebedürftigen Menschen zu gefährden. Besonders Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind auf diesen Schutz angewiesen. Dieser 4-lagige Mundschutz schützt vor Staub, Bakterien, Tröpfchen und kann die Ausbreitung von COVID 19 verhindern. Dieser Artikel ist eine Universalgröße und kann von Männern und Frauen verwendet werden.
Mich selbst schützen
Mundschutz / FFP2 Maske
Die Klassifizierung von partikelfiltrierenden Atemschutzmasken erfolgt in Deutschland in drei Gruppen. Wichtig ist, dass diese Masken nur vor Feststoffen schützen – zum Schutz vor Gasen und Dämpfen werden spezielle Vollmasken mit Filtereinheit benötigt. FFP steht für „Filtering Face Piece“. Ihr Einsatz ist an Arbeitsplätzen mit Überschreitungen der Grenzwerte einzelner Stoffe gesetzlich vorgeschrieben. Beim Arbeiten in der Rezeptur ist beispielsweise je nach Wirkstoff eine FFP3-Maske Pflicht. Zu den Wirkstoffen, die das Tragen eines Mundschutzes erfordern, gehören beispielsweise Kortisone und Hormone. Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie empfiehlt das Robert-Koch-Institut (RKI) zum Schutz vor Viren mindestens Masken der Filterklasse 2 (FFP2). Dieser Artikel ist eine Universalgröße und kann von Männern und Frauen verwendet werden.
Schutz durch Corona-Schnelltests
Laientest / Selbsttest
Test mit einem Nasenabstrich
Bei dieser Testvariante, entnimmt die Testperson das Probenmaterial durch einen Abstrich mit einer Art dünnem Wattestäbchen aus dem vorderen Nasenbereich.
Tests aus Speichel (Spucktest)
Es gibt auch die Möglichkeit, das Virus im Speichel nachzuweisen. Bei manchen Tests muss daher eine gewisse Menge Speichel in ein Röhrchen gespuckt werden.
Bei den Selbsttests ist es sehr wichtig auf die korrekte Anwendung und Durchführung aller Schritte in der richtigen Reihenfolge zu achten. Lesen Sie deshalb die Gebrauchsanweisung des Tests sorgfältig durch. Wird die Probe an falscher Stelle abgenommen, benutzt zu viel oder zu wenig Flüssigkeit, kann dies zu falschen Ergebnissen führen. Im schlimmsten Fall wiegt man sich dann mit einem negativen Testergebnis in falscher Sicherheit und begibt sich unter Menschen, obwohl man eigentlich infiziert ist und andere anstecken kann. Daher sollte man auf jeden Fall einen professionellen Test in einer Praxis oder einem Testzentrum durchführen lassen, wenn man sich unsicher ist.
Profitest
Probengewinnung erfolgt durch: (Nasopharynx-Abstrich (Nasen-Rachen-Abstrich) und/oder Oropharynx-Abstrich (Rachenabstrich)
PCR-Test
Der wichtigste und verlässlichste Corona-Test ist der sogenannte PCR-Test (Polymerase-Kettenreaktion), bei dem ein Abstrich aus der Rachen- oder Nasenschleimhaut im Labor auf Coronaviren getestet wird.
Antigentest
Antigentests, die in der Bekämpfung der Corona-Pandemie immer wichtiger werden, weisen nicht das Erbmaterial des Virus nach, sondern Antigene, d.h. Bestandteile des Virus. Getestet wird über einen Nasen- oder Rachenabstrich.
Antikörpertest
Beim Antikörper-Test werden nicht das Virus selbst, sondern Antikörper gegen das Virus nachgewiesen. Der Test gibt lediglich Hinweise auf eine überstandene Erkrankung und ist daher für den Nachweis einer aktuellen Infektion nicht geeignet. Der Test erfolgt über eine Blutuntersuchungund kann frühestens zwei Wochen nach einer Infektion durchgeführt werden. Das Testergebnis ist nach 15 Minuten ablesbar.